Der BUND fordert für den Klimaschutz
- Dass in Hamburg bis deutlich vor 2030 keine Kohle mehr zur Energieerzeugung eingesetzt wird
- Dass Hamburg einen ambitionierten neuen Klimaplan aufsetzt. Mit konkreten Maßnahmen muss die Stadt aufzeigen, wie das Ziel, bis 2030 mindestens 55 % weniger CO2 im Vergleich zum Basisjahr 1990 auszustoßen, sicher erreicht werden kann
- Dass energetische Standards auch für Altbauten spätestens ab 2025 verbindlich vorgeschrieben werden
Aktuelles
Programmheft 2024
BUND zum Fukushima-Jahrestag:
Klage gegen A26 Ost offiziell erhoben
Beton statt Wasserstoff – Hamburg verbaut sich seinen klimaneutralen Hafen
Die A26 Ost zerstört Hamburgs wertvolle Natur
Weihnachtsbeleuchtung ohne Energieverschwendung
Blinder Fleck fürs Wesentliche
Handelsbeziehungen mit blauem Wasserstoff torpedieren die Energiewende
Keine Holzverbrennung im Kohlekraftwerk Tiefstack
STADTRADELN - Radeln für ein gutes Klima
BUND zur Fortschreibung des Hamburger Klimaplans: Ehrgeizige Ziele, mangelhafte Umsetzung
Im Fokus
Hamburger Klimabilanz
Hamburg muss seine Klimabemühungen verstärken. Derzeit liegt der CO2-Ausstoß auf dem Niveau des Jahres 2009
Klimaschutz beim Wohnen
Das Heizen von Gebäuden braucht enorm viel Energie. Entsprechend sind die Einsparpotenziale groß.
Klimaschutz im Verkehr
Im Verkehrssektor steigen die CO2-Emissionen sogar. Daher ist es besonders wichtig, auch die Verkehrswende voranzubringen.
Hamburger Klimagipfel
Planetare Grenzen einhalten - Die Verantwortung Hamburgs.